Qipchak auf Landurlaub!

Nach dem Fall des Hauptquartiers in 111 wurde wieder ein neuer Umzug in ein Gebiet nahe Stain angeordnet. Dort findet eine Neuformierung der Allianz statt. Ich werde noch nicht dort hingehen, sondern erstmal auf Landurlaub gehen wegen Real Life. Das kann ein paar Wochen dauern, deshalb werde ich bald den Battleship V Skill reinhauen bevor der Account ausläuft. Wenn ich wieder da bin, habe ich diesen Skill dann fertig und kann hoffentlich wieder frisch ans Werk gehen. Bis dahin allen Lesern einen Gruß, ihr werdet hoffentlich in anderen Blogs Lesenahrung finden.

MfG Qipchak

111-F1 Außenposten kurz vorm Fall

Auf dem Hauptquartier im 111-F1 toben schwere Abwehrkämpfe gegen Entertruppen der vereinten Kräfte von Stain Empire, Coven und Atlas Alliance. Der östliche Teil der Station ist bereits überrannt wurden. Die Klonstation, die Schiffswerft und weitere Einrichtungen wurden durch schweren Beschuß zerstört. Die MASS Truppen sind eingekesselt. Letzte Wiederstandsnester haben sich im Maschinenraum, auf der Kommandobrücke und in der mittleren Ebene (wo Crewquartiere sind) gebildet. Ein Großteil der MASS Alliance Mitglieder sind geflohen oder haben den Verteidigungsaufruf missachtet. Ein Großteil meiner Kampfschiffe wurden zerstört oder mussten demontiert werden. Für -JK- wurde der Rückzug angeordnet. Auf einer internen Besprechung überschlagen wir die Lage, vor allem das Versagen der MASS Alliance welche keine ordentliche Verteidigung (oder überhaupte eine) aufzustellen, wiegt schwer. In den nächsten Stunden werden die MASS POSes wieder aus dem Reenforced fallen. Wenn diese vernichtet werden, fällt auch die Station. Wie die Zukunft aussieht weiß niemand.

Großangriff auf 111-F1

Nachdem täglich feindliche Roaming Gruppen immerwieder in MASS Space einfielen, ohne dass sie daran gehindert wurden, wurde ein CTA ausgerufen, ein Call-to-Arms. Ich fand es übertrieben da kleinere Roaming Gangs, oft nur aus 2-5 Schiffen eigentlich leicht zu vertreiben sein müssten. Die Leute vom CTA campten derweil J-R ein Eingangssystem zu unserem HQ. Die Denkweise einer statischen Verteidigung entspricht meinem Verständniss von Effizienz. Dort kann man niemanden fangen, und die Spys hüpfen munter rein und raus. Der eigentliche Gegner greift an, wen stark genug , oder fliegt um uns herum. Normal gilt doch die mobile Verteidigung. Jeder geht solang seinen Geschäften nach bis Intel von Feinden kommt, man x´ted up und bildet eine Flotte, spürt den Feind auf und vertreibt oder zerstört ihn. Auch auf dem MASS Killboard ist ersichtlich das dies nicht funktioniert. Viele Verluste im 0-Raum und nur wenig Abschüsse. Die meisten regulären Abschüsse stammen von einzelnen Corps die im LowSec rumroamen. Der Feind hat die Schwäche erkannt und eine große Flotte aus über 100 Schlachtschiffen griff 111-F1 an, zerstörte den Cynojammer und bekam dann Verstärkung von 40 Capitals. Diese begannen dann unsere Basen an den Monden zu befeuern. Die Camping-Fleet unserer Allianz musste flüchten. Als dann auch noch ein Tower des Feindes aufgestellt wurde, ist klar: Sie wollen das System und seinen Außenposten. Coven, Stain Empire und Atlas blasen zum Angriff. Auf unserem Außenposten wurde an alle Männer Waffen vergeben. Doch wenn sie die Station entern werden wir sie kaum halten können. Alles hängt nun davon ab wie wir uns in den 2 tagen des Reenforced Mode unserer Basen vorbereiten können und ob Tau Ceti oder Goonswarm uns helfen. Entweder wir gelten als schwach, was gerechtfertigt ist und wir werden vernichtet oder sie sehen uns als wichtige Partner an, und wir kämpfen. Sollten wir verlieren bin ich für einen Rückzug und Neurodnung von -JK- ansonsten mal schauen.

Taktischer Rückzug

Ich habe mich heute entschlossen ersteinmal wieder aus Esoteria zu verschwinden und nur noch bei Notfällen zurückzukehren. Das Zünglein an der Waage war meine Rapier die heute leider ehrlos von Wegelagerern zerstört wurde. Obwohl ich in einer Flotte war kam keine Hilfe. Im Kampf kommt es zu Verlusten aber dieser war der unnötigste den ich hatte, vor allem da der Feind nur aus zwei Schiffen bestand, welche zerstört wurden wären, wenn auch nur einer zur Hilfe gekommen wäre. Andere Sachen sind z.b. dass ich in den paar Tagen bereits zweimal sehen musste wie eine kleine feindliche Flotte (10 bis 15 Schiffe) zum MASS HQ flog, unterwegs mehrere Schiffe zerstörte und nicht angegriffen wurde obwohl genug Piloten da waren. Darüberhinaus ist die Allianz schlecht strukturiert, ich habe noch keinen FC gesehen, die Kommunikation ist nur rudimentär, viele Verluste im eigenen Space bei Abschüssen hauptsächlich nur im LowSec, Nachschubprobleme, isolierte Lage. Meiner Meinung nach sollte ich als Kampfpilot für mich für ausreichend Geldmittel sorgen und meine Schiffe in den Kampf führen während andere dafür sorgen dass ich die Schiffe , Waffen und Munition dort lokal bekomme. Endlose Konvois über 40 Jumps vom Empire aus sind ineffektiv und angreifbar. Meine Männer brauchen Nahrung, Wasser und Ausrüstung um Planeten zu invasieren, Außenposten zu stürmen und Schiffe zu entern. Meine Waffen brauchen Munition um den Gegner wegzupusten, zu zermalmen, ja zu Staub zerblasen. Meine Schiffe brauchen Treibstoff und Ausrüstung um zu fliegen, sich ins Gefecht zu werfen und zu siegen. Ohne Logistik wird der Kampf schwerer. Ohne Allianzstruktur wird der Kampf noch schwerer. Ohne fähige Verbündete wird der Kampf noch schwerer. Ich werde auf Abruf bereit sein wenn größere Flottenoperationen starten, aber einfach abschlachten lassen will ich vermeiden.

Meine Männer fordern:
- FC die OPs starten und durchführen
- Logistik
- Piloten die über Erfahrung verfügen oder lernwillig sind
- Ausbau der Kommunikation, Aufbau einer klaren Struktur

Mit MASS in Esoteria

Wir sind nun in dem weiten Raum in Esoteria angekommen. Die MASS Alliance hat uns freundlich aufgenommen und ihre Hauptquatier in111-F1 dient nun auch uns als Zentrale. Es wurden zunächst nur einige Schiffe und Nachschub transportiert. Über 40 Jumps durchs 0.0 hatte unser Konvoi zu nehmen, bis jetzt wurde noch keiner angegriffen. Ich habe meine Rapier und meine Hurricane hergeschafft. Ich hoffe sie bald in den Kampf führen zu können.

Umzug nach Esoteria

Unsere Corp zieht um. Wir treten der MASS Alliance bei und kämpfen auf deren Seite, verbündet mit Goonswarm und Tau Ceti gegen Stain Empire und Anhang. Wir werden zunächst damit beschäftigt sein Esoteria komplett zu erobern, und dann in Stain einzumarschieren. Ich bin gespannt was dies für unsere Corp bringt. So tief im 0.0 war ich noch nie.

Tarnschiff im Kampfeinsatz

In den letzten paar Tagen habe ich mein Tarnschiff ausgiebig im Kampfeinsatz getestet. So konnten Kriegsgegner aufgespürt und vernichtet werden, und kleinere Gefechte bestritten werden. Erwähnenswert ist das Rudelgefecht meiner Rapier im Verbund einer anderen gegen einen Thorax Kreuzer, einem Drake Raketenschlachtkreuzer und einem Schlachtschiff der Typhoon Klasse. Es gelang uns schwere Schäden auf dem Kreuzer zu verursachen, konnten aber keinen Fangschuß aufgrund der Deckung durch seine schweren Begleiter abgeben, jedoch konnten wir uns erfolgreich kämpfend absetzen. Herausragend ist die Leistung der Dual-Geschützplattform. Es konnte auf 90km ein sog. Wrecking erzielt werden, ein besonders gut platzierter Schuß , also ein direkter Treffer. Ein weiter Kampf ging gegen eine einzelne Hurricane aus einer Gruppe Kampfschiffe, die ein Gate zwischen High und Low campten. Wir konnten diese einzelne Hurricane festsetzen und zerstören. Als Glanzleistung kann aber die fast alleinige Zerstörung einer weiteren Hurricane im 0.0 angesehen werden. Völlig bewegungslos dank Webber, konnten meine Waffen in Ruhe seinen Schutz wegnagen, bis er letztendlich explodierte. Seine Waffen konnten auf der Distanz kaum Schaden machen, und stellten das Feuer nach einer Weile ein.

Ein neues Schiff

Seit heute bin ich stolzer Besitzer einer Rapier . Ein Tarnschiff welches zum bewaffneten Aufklären verwendet wird. Darüberhinaus hat es einen feinen Webbonus. Für zukünftige Operationen werde ich somit dieses Schiff öfters einsetzen und hoffentlich Erfolge damit erzielen können, auch wenn der Schaden welcher durch dieses Schiff verursacht wird nich so groß ist. Für den Einsatz habe ich den Antrieb aufbocken lassen um Fluchtgeschwindigkeiten von rund 9000 km/h (2500 m/s) zu ermöglichen. Als Hilfsbewaffnung dienen zwei 65 cm Schiffsgeschütze mit wahlweise Fusionkern-, Tremor- oder Nuklearmunition sowie ein schwerer Raketenwerfer welcher mit Scourge-Raketen bestückt ist. Zusätzlich dazu können 4 Hammerhead II Kampfdrohnen auf den Feind gehetzt werden. Die Aufgabe des Schiffes wird es sein zum einen feindliche Formationen aufzuspüren, zu erkennen und dann der Hauptkampflinie zu melden. Im Gefecht schaltet die Rapier feindliche Schnellboote aus, nagelt Gegner fest oder schüttelt Tackler ab wodurch eigene Schiffe dem Feindfeuer ausweichen können. Desweiteren kann auch ein Target Painter eingesetzt werden wenn erforderlich. Darüber hinaus ist es ebenso möglich verwundete oder zurückgebliebene Beute zu reißen indem man getarnt zuschlägt, sein Ziel weise wählt und auf Kampfentfernung zwischen 18 und 24 km bleibt.

Krieg gegen Cold Lazarus

Im Zuge unserer taktischen Operationen gegen Foundation, bekämpfen wir natürlich auch deren Verbündeten. Um dort eine signifikante Schwächung zu erreichen erklärten wir der Corporation Cold Lazarus den Krieg. Damit können wir im High-Sec operieren und Foundation Freunde jagen ohne Gefahr zu laufen sich mit denen messen zu müssen. Gleichzeitig gibt es natürlich weiter Vorstöße in die Great Wildlands. Mit diesem dualem Vorgehen hoffen wir maximalen Schaden zu verursachen.

Raven Navy Issue zerstört !

Heute begaben sich Einheiten von Jion Keanturi wieder auf Hit-und-Run Operationen in feindliches Territorium sowie grenznahem Gebiet. Ich habe mir meine Covert Ops mit zwei kleinen Kanonen sowie einem Warp Störer ausgerüstet und war auf ein paar kleinere Abschüsse aus, wie Fregatten oder Industrieschiffe. Da bot sich durch Glück die Gelegenheit eine Raven Navy Issue zu zerstören. Sie traf just in dem Moment ein, indem ich das Gate observierte. Schnell rief ich um Hilfe, die Raven deaktivierte die Tarnung und ohne Umschweife griff ich diese an. Den Warpantrieb gestört hämmerten ebenso meine kleinen Maschinenkanonen auf das große Schiff ein. Dann trafen auch meine Mitstreiter ein, und zerlegten den Kahn. Ich warpte raus, da ich einen Volltreffer einer Cruise Missile erhielt. Die Raven Navy Issue wurde zerstört, und weitere Kräfte von Foundation mussten sich nach kurzem Feuergefecht zurückziehen.

Kampfbericht

Großraumfrachter zerstört !

Um weitere Operationen gegen Foundation zu planen sammelte sich eine kleinere Flotte von -JK_ und neuen Freunden der Wrong Alliance in Arnola um baldigst zum Schlag auszuholen, in just diesem Moment wurde ein Frachter gesichtet, der sofort nach schnellem Eingreifen der Flotte in Uanzin unter Feuer genommen wurde. Er gehört vermutlich irgendeinem Industrytycoon in den Great Wildlands, der nun mehrere Milliarden ISK als Verlust abschreiben muß. Zu wem der Freighter genau gehört ist unbekannt da meist Neutrale Unternehmer in Empire NPC Corps als Piloten eingesetzt werden. Mit dem Gewinn aus diesem Husarenstück kann ich wohl bald meine Tempest kaufen, sobald mein Sicherheitsstatus wieder in Ordnung ist.

Zusammenfassung (ohne Loot)

Gefecht gegen Foundation

Diplomaten von Foundation wiesen uns heute darauf hin, nachdem wir zu unserer NBSI Politik und altem Geist zurückgekehrt sind, keinen Zugang mehr in Great Wildlands haben und auf rot gesetzt sind. Als dann am tagtäglichen 7Q-Camp einer unserer Piloten ins Feuer geriet, erklärten wir Foundation zum Feind, und stießen mit einer Strafexpedition in ihr Gebiet vor. Der Feind flüchtete zT nach Khabi wo wir einige Leute in ein Gefecht verwickeln konnten. Auch der Abtrünnige Cal Dasiri wurde erwischt. Einige unserer Schiffe bekamen schweres Feuer, doch es gelang mir einen unserer Schlachtkreuzer mit Remote Repair zu unterstützen. So konnten zwei Schiffe in Struktur entkommen, ohne das sie verloren gingen, während der Gegner 2 Schlachtschiffe, 1 Schlachtkreuzer und einen HIC verloren haben. Ein Sieg für uns, und ein Signal an Foundation, daß wir uns nicht einfach rausschmeißen lassen.

Kampfbericht

Dolchstoß von Foundation

Die Allianz Foundation hat uns, Jion Keanturi, aus der Allianz geschmissen und dementsprechend auch aus den Great Wildlands. Unter Angabe fadenscheiniger Gründe wurden wir urplötzlich gekickt. Dabei waren es doch -JK- Einheiten die an Brennpunkten in den blutigsten Schlachten eingesetzt wurden. Die Gründe von Foundation war unsere angebliche Inkompetenz, die Weigerung Capital-Schiffe zu verheizen und persönliche Abneigung gegen einige unserer Soldaten, die gewiß keine Waisenknaben sind aber kämpfen wenn es nötig ist. Deshalb wurde nach einer Besprechung der obersten Führung und der Mitglieder die vollständige Evakuierung angeordnet, mit allen Schiffen, Ausrüstungsgegenständen , Rohstoffen und Materialien. Auch unsere Raumstation wird abgebaut. Diese unehrenhafte Entlassung ist ein Stoß in unseren Rücken, und wir werden sehen was die Zukunft bereit hält. Auf dem gestrigen Rückzug wurden wir auch von ehemaligen Verbündeten attackiert, eine Raven und eine Thorax wurden vernichtet. Ein schlechtes Omen.

Neuausrichtung meiner Schlachtschiffe

Im Zuge der Niederlage gegen TauCeti werde ich meine Schlachtschiffphilosophie überdenken und mich nunmehr auf 2 Schlachtschiffe verlassen. Eine Tempest, welche geplant ist anzuschaffen, wird ein Allroundkriegsschiff der Hauptkampflinie mit anehmbarer Panzerung, durchschnittlichen Schaden, guter Geschwindigkeit und einem Neutralizer sowie einer Smartbomb als Zusatzausrüstung welche ebenso gegen Remote Repairer getauscht werden können. Das zweite Schiff wird meine Maelstrom sein, welche schon im Hangar steht und im Kampf sich bewährt hat. Ein guter aktiver Tank, ein ausgezichneter Schaden durch die herausragende Geschützplattform sowie noch zusätzlich Medium Drohnen, dafür wird auf Geschwindigkeit berzichtet weshalb das Schiff sehr träge ist, und natürlich somit auf Unterstützung durch andere Schiffe angewiesen ist, dafür kann man mit Drogen den Tank boosten.

Schwere Niederlage gegen Tau Ceti

An den Grenzen zu Curse kam es heute zu einer großen Schlacht gegen TauCeti. Ich traf erst mit den Verstärkungen des letzen Aufgebotes ein. Nach Berichten aus dem Flottenkanal, befand sich unsere Capitalflotte im Kampf gegen Capitals von TauCeti, auch ein Titan wurde eingesetzt und 2 Mutterschiffe. Ich begab mich mit der letzten Welle in den Kampf, und ich feuerte sogleich auf das Primärziel, ein Dreadnought. Was ich nicht wußte, war die Tatsache, daß zu der Zeit schon etliche unserer Capitals und eine Menge Supportschiffe vernichtet wurden waren. Die TauCeti Cap Fleet konnte so durch Remote Support den Dreadnought am Leben erhalten. Unser Angriff brach allmählich zusammen, und mehr und mehr Schiffe gingen gegen die gewaltige Übermacht des Feindes verloren. Carrier im Triage Modus reppten sich gegenseitig und boosteten sich, während unsere Schiffe langsam im Kreuzfeuer der feindlichen Schiffe zusammengeschossen wurde. Nach einer Weile heftete sich eine Zealot und eine Arazu an meinen Fersen unterstützt von anderen Schiffen sowie von Carriern die mir den Energiespeicher absaugten. Ich konnte nur ein paar Schübe des MWDs aktivieren, doch der Versuch zu entkommen, war nicht von Erfolg gekrönt. Der Gegner hat listigerweise `Große Mobile Warpzerrfelder´ verankert gehabt, und somit einen großen Bereich des Kampfraumes abgeriegelt. Ich geriet immer mehr unter Beschuß. Nach einigen Minuten durchschlugen die ersten Feuerstöße die Panzerung, die Außenhaut riss auf, schwere Schäden auf dem gesamten Schiff. Ich musste das Schiff aufgeben, leider schaffte es die Crew nicht sicher aus dem Gefechtsgebiet. Schockwellen zerstörten die meisten Rettungskapseln. Im Nachbericht der Schlacht konnten nur 3 feindliche Capitals als vernichtet betrachtet werden, während wir 14 Capitals verloren haben. Eine vernichtende Niederlage für die Streitkräfte der Foundation. Die Führung von Jion Keanturi berät nun über ein Ausweichen auf Guerillakriegsführung, wo wir besser drin geschult sind. Wir gedenken der tausenden Toten der Schlacht.

Schlacht gegen IAC in Litom

Heute begaben sich die Streitkräfte der Foundation Allianz und Verbündeter mit einer gewaltigen Schlachtschiffflotte in das Gebiet von TauCeti und Freunden. Die Region ist schwer umkämpft, und etliche feindliche Banden und Flotten treiben sich dort rum. Als erstes trafen wir auf eine Requiem Flotte aus schnellen Kreuzern. Sie flog weiter ohne das es zu einem größeren Kampf kam. Unser ursprüngliches Ziel, die TauCetis anzugreifen mussten wir dann abbrechen, da einer unserer Späher berichtete das eben jene Requiem Flotte von dem Todesstern der TauCetis ausgelöscht wurde. Zwar sind unsere Schiffe schwerstgepanzert und könnten der Superwaffe wiederstehen, doch wollten wir unser Glück nicht herausfordern. So drehten wir ab, lauerten in Wartestellung und wurden von einer vorbeifliegenden IAC (Interstellar Alcohol Conglomerate) Flotte angegriffen. Diese füllte ihre Reihen mit Auxiliartruppen auf. Neutrale die für welchen Preis auch immer auf deren Seite kämpfen, und die Syph Alliance, welche für uns noch blau war, stiftete Verwirrung unter unseren Piloten. Doch dank eisernster Disziplin konnten 43 Schiffe vernichtet werden, bei 4 eigenen Verlusten. Etliche feindliche Schiffe entkamen jedoch, vor allem von der Syph Alliance, die unsere Verwirrung ausnutzen. Doch es wird ihnen leid tun, so einfach die Seiten zu wechseln. Sobald ich sie sehe, werde ich das Feuer eröffnen. Auf dem ersten Schiff was ich von ihnen treffe, werde ich alle hinrichten lassen. Die Schlacht wird als heroischer Sieg gefeiert, und bis tief in die Nacht saßen Piloten, Soldaten und Offiziere zusammen, tranken Wein, Bier oder Quafe Plus und amüsierten sich mit Exotic Dancers und anderem.

Todesstern feuert Superwaffe!

Heute erlebte ich das Grauen! Wir waren in Kämpfe gegen TauCeti involviert. Wir lauerten in Warteposition auf ihren Zug , damit uns die Initiative blieb. Eine Rapier sprang zu uns und öffnete ein Cynosuralfield. Durch einen Sprungkanal kam ein Schiff zu uns. Es war ein riesiges Schiff, mehrere Kilometer lang und größer als ein Sternentor. Dann füllte ein grelles Licht den Weltraum über Hunderte von Kilometern. Einige Piloten starrten wie gebannt auf das gleißende Licht, einige wurden wahnsinnig und die meisten anderen, wie ich, machten sich schnell davon und jumpten durch das Sternentor. Wir entkamen so dem Riesen, der sich als Tau Ceti Avatar herrausstellte und grade sein Doomsday abgefeuert hatte. 4 unserer Schiffe wurden sofort vernichtet. Auf der anderen Seite des Gates kam es dann zu einem Kampf gegen die Supportfleet und ein heftiger Kampf entbrannte. Ich setzte meine Drogen-Kampfbooster ein um am Leben zu bleiben, und konnt ein zwei Schiffe mit abschiessen, der Rest war zu schnell für mein schweres Schlachtschiff der Maelstrom-Klasse welches heute seine Feuertaufe erlebte. Und ich kann nun sagen, wir haben einen taktischen Sieg errungen und der Titan konnte keinen größeren Schaden anrichten.

Verlustbericht von der Superwaffe
Kampf in 8YC
Drogen retten Leben

Bluttag in Khabi

Mich erreichten heute Berichte einer gewaltigen Schlacht in Khabi, die leider für die Streikräfte von Foundation in einer Niederlage endete. Die Tau Ceti Federation machte sich auf, in die Great Wildlands einzurücken, weshalb an den Grenzen unseres Protektorats ein Kampf zwischen Tau Ceti Verbänden und unseren entbrannten. Zuerst gewannen Foundation-Streitkräfte die Oberhand, jedoch konnte Tau Ceti eine große Anzahl Capitalschiffe als Reserve in den Kampf werfen. 3 feindliche Träger konnten zwar vernichtet werden, jedoch nur unter eigenen Verlusten von 6 Trägern und 2 Dreadnoughts. Auch eine beträchtliche Anzahl Geleit- und Schlachtschiffe ging auf beiden Seiten verloren. Ich war zu spät vor Ort um noch in den Kampf eingreifen zu können, doch trauere ich um die Gefallenen dieser Schlacht. Wir müssen nun Tau Ceti in einen Kampf verwickeln, der ihnen mehr Verluste abfordert, so daß sie von einer Invasion unseres Gebietes absehen. Auch wünsche ich mir, dass mehr Verbündete Piloten für den Kampf abstellen, da Foundation allein kaum die Wucht der Tau Cetis aufhalten wird. Wo sind all jene die jammerten als Tau Cetis sie überfiel?

Einkaufstour in Rens!

Da ich nun für das HighSec wieder entsperrt bin, kann ich wieder nach Rens fliegen. Um für den kommenden Kampf gewappnet zu sein, schaffe ich neue Munition und Ausrüstung heran. In Rens, einem wichtigen Handelsplatz in Heimatar, kann ich auch meine Beutestücke aus vergangenen Schlachten und andere Schätze die ich so gefunden habe, gewinnbringend an andere Leute verkaufen. Nachdem alle Güter auf meinem Transportschiff verstaut sind, trat ich die Heimreise nach E02 an. Auf dem Weg dort hin traf ich jedoch auf ein Schnäppchen. Für 60 M ISK konnte ich eine Scythe Fleet Issue ersteigern, welche mir nun als Schneller Angriffskreuzer dient.

Am Abend kam es noch zu einer siegreichen größeren Schlacht gegen TauCeti, an der ich aber nicht teilnehmen konnte. Unseren Piloten alle Glückwünsche!

Tau Ceti greift an!

Die Tau Ceti Federation greift an. Schon seit Wochen bereiten sie uns Probleme. Zwar herrschte Frieden zwischen uns, jedoch griffen Tau Ceti Einheiten immer wieder unsere Verbündeten an, Neutrale ebenso. Konvois wurden überfallen, Reisende angegriffen und die Great Wildlands in Unsicherheit gestürzt. Nachdem sie nun auch auf unsere Schiffe gefeuert haben, wurden sie als feindlich eingestuft und sind nun in den Great Wildlands nicht mehr willkommen. Eine kleine Strafexpedition flog noch am selben Tag in ihr Gebiet, jedoch erfolglos, da Tau Ceti grade einen Titanen zerstörte. Eine beeindruckende Leistung, doch soll ihre Übermacht erstmal gegen unseren Mut und unsere Entschlossenheit antreten. Ich freue mich schon darauf in den Kampf gegen jene zu treten die unsere Regeln nicht respektieren.

Schwere Kämpfe in Great Wildlands

Nachdem wir den feindlichen Träger zerstört hat, begaben sich Teile der unterstützenden Verbände auf einen weiteren Patrouillenflug durch unser, sowie befreundetes Gebiet. Leider stießen wir auf eine große Ansammlung von Mitgliedern der Terrorist Group. Vor diesen mussten wir dann ausweichen. Beim Flug durch Molden Heath und Derelik, trafen wir auf Piraten, von denen sich ein Teil an unseren Fersen hefteten. Wir verwickelten diese Piraten in Bimener in einen Kampf. Die Zahlen waren ausgeglichen. 4 feindlichen Schlachtschiffe (Armageddon, Rokh, Typhoon, Megathron) sowie ein Kommandoschiff (Astarte) gegen 4 unserer Schlachtschiffe, einem Angriffskreuzer und einer schnellen Fregatte. Zu unserem Glück hatten wir zum Teil die Sentrys des LowSec auf unserer Seite, und dank Remote Repair Systemen auch keine Verluste obwohl unsere Abaddon schwerste Schäden erlitt, und fast verloren ging. Etwas später, wieder zu Hause in den Great Wildlands, fiel eine Horde Nanoschiffe in unser Gebiet ein, die zu Project Alice gehörten. Abfangjäger, schnelle Kreuzer und ähnliches. Doch gelang es uns in kleineren Gefechten eine Menge ihrer Schiffe fast ohne Verluste aufzureiben. Nur wenige Minuten danach trafen wir auch auf gut organisierte Truppe der Goodfellas, die wir ebenfalls bekämpften, wobei wir aber schwerer Verluste erlitten. Auch meine Armageddon wurde unter Feuer genommen, jedoch wurde der taktische Rückzug beschloßen und ich entkam mit 20% Panzerung. Der Feind flüchtete, nachdem weitere Verstärkungen eintrafen. Ein schwerer Kampf, die schnellen Schiffe sind schwer zu treffen, und der Feind war gut organisiert. Jedoch können wir den Tag als Sieg verbuchen, da viel mehr Feinde vernichtet wurden, als wir Verluste hatten.


Bimener Gefecht
1. Gefecht gegen Project Alice
2. Gefecht gegen Project Alice
Schlacht gegen Goodfellas

Das Sterben eines Giganten II

Uanzin - wichtiger Nebenhandelsplatz, Stützpunkt und Bindeglied zwischen Empire und 0-Raum. Auch unsere Feinde sind hier immer wieder anzutreffen, auch feindliche Trägerschiffe die dort auftanken und Operationen planen. Heute gelang es uns wieder vor der Station, einen dieser Träger zu stellen. Unsere Trägerschiffe befanden sich schon im Kampf mit dem einsamen Riesen, als ich im Zug der Unterstützungsflotte eintraf. Sogleich stürzte ich mich auf den Feind, und ließ meine Maschinenkanonen auf den Feind einhämmern. Die Hauptarbeit wurde zwar von den eigenen Trägerschiffen vollbracht, doch auch ich konnte dazu beitragen und einige gute Treffer landen. Auch in Zukunft wird Foundation versuchen, Einfluß auf Uanzin und Umgebung zu nehmen, um die Great Wildlands somit indirekt zu stabilisieren.

Schlachtbericht Uanzin

Seltsame Dinge

Ich begab mich heute auf zum ratten! Zwar befindet sich noch ein stattliches Sümmchen auf meinem Konto, aber da CONCORD mir die Einflugerlaubnis für das HighSec entzogen hatte, muss ich erst wieder ein paar Aufträge für sie erfüllen damit ich wieder meinen Geschäften im Empire nachgehen kann. Alles Routine also wie gehabt, wäre da nicht eine Rifter, die am Sternentor regungslos im Weltall trieb, laut Sensoren feindlich. Ein Außenteam konnte niemanden an Bord vorfinden, keine Spur von der Crew oder Hinweise im Logbuch. Daher befahl ich die Zerstörung des Schiffes, und fuhr mit meiner Arbeit fort. Ich hoffe nächstes Mal treibt etwas größeres vor meinen Augen umher, das würde sich dann schon lohnen zu entern.

Schockwellen gegen Roboterminer

Jeder ehrliche Unternehmer kennt sie: Die Roboterminer lat. Macros. Tag aus, Tag ein schürfen sie Erz und Mineralien aus den Asteroidenfeldern. Nüchtern und kühl gehen sie ihrerer Arbeit nach, niemals, müde oder begeistert, und stets im gleichen Schema. Hier sind Roboter am Werk, welche rechtschaffenden Bergleuten die Arbeit schwer machen, da sie in Konkurrenz zu den Macros stehen. Daher hab ich mich entschlossen, einen kleinen Banzaiangriff gegen jene robotergesteuerten Erzfresser zu unternehmen. Eine robuste Typhoon wurde mit Smartbombs, also Schockwellenwaffen ausgestattet, in Position manövriert, und dann feuerbereit gemacht. Um meine eigenen Männer nicht zu gefährden, operiert von der Typhoon nur eine Rumpfcrew, die schnell das Schiff verlassen kann, wenn CONCORD wie erwartet Vergeltung übt. Doch vorher aktivierte ich die Schockwellenwaffen, die im Radius von 5 km wirken und alles dort schädigen, in diesem Fall 6 Retriever und eine Iteron, sowie anschließend 6 Pods. Ein erfolgreiches Unternehmen.

Hurricane Verlust in HB-1NJ Schlacht!

Heute kam es in HB-1NJ zu einer großen Schlacht zwischen verbündeten Kreuzer und Schlachtkreuzerverbänden gegen eine Schlachtschiffflotte (mit Geleit) unserer Gegner. Im Gemenge der Schlacht gelangen mir ein paar gute Treffer auf den Gegner, doch seine zahlreichen Schlachtschiffe führten zu großen Ausfällen bei unseren Streitkräften. Nach einer Weile des Kampfes, und schon etlichen Wracks auf dem Schlachtfeld, bekam ich schwere Treffer ab, hauptsächlich aus den Rohren einer Tempest. Mir gelang es nicht mehr zu entkommen, und nach schweren Schäden musste ich das Schiff aufgeben. Etwa 1/3 der Crew starb, der Rest konnte z.T. verletzt entkommen. Die Tempest welche so schweres Feuer auf mich gelegt hat, ging danach im Kreuzfeuer unserer Flotte in Flammen auf. Nachdem der Feind einige Schlachtschiffe und Geleitschiffe verloren hatte, zog er sich zurück. Die Schlacht kann als taktischer Sieg gewertet werden, obwohl die Schiffsverluste eher ein knappen Sieg darstellen. Wir haben etliche Schiffe verloren, doch mit schwächeren Schiffen gut gegen den Feind gehalten, der ebenfalls herbe Verluste einstecken musste.

Schlachtbericht

Potemkin im Einsatz - Sieg und Verlust

Am Samstag begab ich mich wieder mal auf eine Handelsstörfahrt. Meine Bestower wurde frisch aufmunitioniert und als Ziel wurde eine Typhoon, mit Mining Ausrüstung, ausgewählt. Nach ein paar Minuten beschnüffeln, begann der Kampf an der Station. Der Gegner dockte in einem Stealth Bomber aus, und nahm mich sofort unter Feuer. Seine Cruise Missiles verursachten großen Schaden an meinem Frachter, dennoch gelang es mir ihn zu webben, und nach einigen gut platzierten Treffern wurde er zerstört. Danach begab er sich in seine Typhoon, ich nahm den Kampf an, jedoch war er noch mit 4 schweren Raketenwerfern bewaffnet und meine Bestower wurde zerstört, jedoch konnte die Crew evakuiert werden. Danach wurde schnell eine Typhoon reaktiviert und seiner Typhoon mit schweren Torpedos zu Leibe gerückt, dagegen hatte er keine Chance und nach ein paar Minuten zerbarst er. Ein glücklicher Sieg für mich.

Schlachtbericht

Das Sterben eines Giganten

Heute ereilte uns ein Hilferuf aus dem LowSec. Einer unserer Leute befand sich im Kampf mit einem Piraten Dreadnought. Unsere Truppen eilten zur Hilfe und auch ich schloß mich dem Kampf an, und der Dreadnought wurde eingekesselt und in einem effektvollen Kampf zerstört. Nachdem unsere Carrier eintraffen, war sein Leben verwirkt. Doch auch mein Schlachtschiff feurte ein paar gute Salven ab.

Piraten schlachten in Bosena

Heute ergab sich die Chance, den umtreibenden Banditen in Molden Heath einen Schlag zu versetzen. Zu lange haben sie Sternentore blockiert, unsere Raumfahrer und Handelsrouten überfallen. Um den feindlichen Kräften Herr zu werden ordnete Valdor Hag die Entsendung eines Schlachtschiffes an, um die Piraten in Aussicht von Beute anzulocken. Man mußte nicht lange warten, und unser Freiwilliger Vikingbjorn in seiner Apocalypse wurde angegriffen, jedoch konnte er schnell ein Cynosuralfeld öffnen, und einer unserer Carrier sprang herein. Die Piraten waren voller entzücken, glaubten sie könnten diesen zerstören und sandten eine Nidhoggur, eine Thanatos und eine Chimera. Unsere Begleitflotte aus vielen Schlachtschiffen und Kreuzern, traff ebenso ein, wie weitere Carrier. Die feindliche Flotte zerstreute sich, während die Chimera zerstört werden konnte. Die anderen Carrier wurden schwer beschossen, und zerstörten sich dann ehrlos selbst. Die Wracks wurden ausgeplündert, der Abzug der Capital-Flotte gedeckt, und der Heimweg angetreten, unter bösen Flüchen der Piraten via Intercom. Dennoch eine erfolgreiche Operation. Ich bin vollstens zufrieden mit den Leistungen meiner Armageddon.

Terrorist Group Abwehr

Heute wurde ein neues Schiff unter meinem Kommando in Dienst gestellt. Ein Amarr Schlachtschiff der Armageddon-Klasse. Erstklassige Panzerung, relativ günstig und genug Platz für Waffen. Es wurde auf den Namen des weisen Riesen Wafthrudnir getauft. Mangels Erfahrungen mit Laserwaffen, für welche das Schiff ausgelegt war, ordnete ich die Montage von Schnellfeuergeschützen an. Ich komme so auf ein gutes Allroundschiff für den Flottenkampf. Gleich am ersten Tag hat dieses Schiff nun seinen Einsatz. Die Terrorist Group zieht mit einer Bande durch heimatliches Territorium. Wir stoppten sie. Meine schweren Geschütze landeten gute Treffer auf ihren Schiffen, obwohl teilweise die Zielerfassung ausfiel. Herausragender Pilot dieses Kampf war Chaosfun, der es in seinem Schlachtschiff der Dominix-Klasse schaffte einen großen Teil der feindlichen Streitkräfte zu binden, und seine dicke Panzerung hielt, bis der Feind geschlagen war. Wir haben kein einziges Schiff verloren und konnten im Ganzen 5 Schlachtschiffe, 1 Interdictor, 2 Abfangjäger, 1 Fregatte und 1 Recon Schiff vernichten. Ein vollständiger Sieg.

Schlachtbericht gegen Terrorist Group

Schlacht gegen -RA- in CRXA-Y

Alarm! Alarm! So ertönte es auf allen Kanälen von Foundation in den Great Wildlands. Eine große Flotte von mindestens 40 Schiffe drang in unser System ein. Einige Leute wurden überrascht und vernichtet. Sofort wurde eine Flotte zusammengestellt. Ich war jedoch in meinem Frachter unterwegs und musste in diesem ersteinmal an den Kämpfen teilnehmen. Die Station in E02 konnte durch die Blockade durch rote Streitkräfte nicht erreicht werden. Es kam zu ersten Scharmützeln und in meinem Frachter feuerte ich auch einige Salven auf den Gegner ab. Danach konnte ich E02 erreichen und mein Schlachtschiff der Typhoon-Klasse bereit machen, die Flotte versammelte sich dann in M-M um sich kampfbereit zu machen. Nachdem genug Piloten bereit waren, flogen wir los um die Flotte der Red Alliance und ihrer Vasallen zu stellen. In dem System CRXA begann die Schlacht als wir es schafften die Nachhut vom Feind festzuhalten und anzugreifen, der Feind schickte dann die Flotte in den Kampf, wir ebenfalls. Ich feurte über 100 Torpedos ab, und Schiff um Schiff des Feindes gingen in Flammen auf. Es konnten in dieser einen Schlacht 15 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 4 Kreuzer und 3 andere Geleitschiffe zerstört werden, bei 4 Schlachtschiffen, 1 HAC, 1 Recon, 1 Schlachtkreuzer und 2 Geleitschiffen als Verlust. Dieses Ergebnis kann als taktischer Sieg gewertet werden, auch wenn es Verluste abseits der Schlacht gab, und die Elite ihrer Flotte (Angriffskreuzer, Kommandoschiffe) entkommen konnte. Mein Schlachtschiff hat sich im Kampf bewährt, und ich hoffe noch einige Gefechte mit diesem bestreiten zu können.

Kampfbericht CRXA-Y

Schnellboote am Feind

Für einen weiteren Schlag gegen die Red Alliance, haben wir eine schnelle Truppe zusammengestellt, vornehmlich um überraschende und flinke Schläge gegen den Feind führen zu können. Der Einsatz war ein Erfolg, auch wenn nur eine Typhoon und eine Hulk vernichtet werden konnten. In Zukunft freue ich mich auf weitere solcher Angriffe, vor allem da wir bis zu ihrer Hauptbasis vordringen konnten, welche sogar leicht beschossen wurde, was natürlich nur Propagandaeffekt hat. Da Red Alliance in schwere Gefechte an anderen Fronten beschäftigt ist, waren natürlich keine Wachtruppen anwesend. So tauchten wir schnell auf, und verschwanden ebenso blitzartig wieder in unser Heimatgebiet.

Red Alliance greift an !

Ich befand mich auf einem Routineflug durch die Great Wildlands, als ich zwei Schiffe der Red Alliance bemerkte die mir zu folgen schienen. Erst vor kurzem hat die Red Alliance eine Neuausrichtung ihrer Politik verkündet. Was dies genau heißen sollte wurde ein paar Minuten später klar, als sie mein Schiff, ein Schlachtkreuzer der Drake-Klasse, angriffen. Sofort herbeigerufene Verstärkung konnte mir jedoch nicht mehr helfen, so daß mein Schiff nach schweren Beschuß aufgegeben werden mußte. Zum Ende waren es mindestens 6 Angreifer, auch Ultima Ratio schloß sich dem Kampf an. Doch die herbeigeeilte Verstärkung konnte einen Angriffskreuzer der Cerberus-Klasse vernichten, später auch noch eine Hurricane. Sofort wurde beschloßen, eine Flotte zusammenzustellen, um eine Strafexpedition ins Gebiet der Red Alliance zu unternehmen. Der Angriff auf deren Gebiet wurde ein voller Erfolg, unter anderem konnte ein Superschlachtschiff der Machariel-Klasse zerstört werden. Einige Impressionen sind auf Video zu bestaunen.

Videobericht

Die Spilunke am Ende der Galaxis

Ich bin auf der Thukker Tribe Station in M-M. Die Thukker sorgen darfür, daß Neutralität auf ihrem Hoheitsgebiet gewahrt wird, weshalb Waffen auf der Station für Gäste nicht erlaubt sind. Gern würde die Foundation Sicherheit hier mal aufräumen. Drogendealer, Abhängige, leichte Mädchen und anderer Abschaum trifft man hier an. Die Thukker kassieren kräftig mit, um dieses Gesindel zu dulden. Ich begebe mich in eine finstere Bar, im unteren Teil der Station. Am ersten Tisch sitzen Maschinenarbeiter des Thukker Tribes, hart arbeitende Männer, welche den Maschinenkern am Laufen halten, und hier ihr Feierabendbier zu sich nehmen. Am zweiten Tisch, feilschen zwei Unternehmer um die Abnahme für Erzschürfungen. Am dritten Tisch sitzen zwei Brutor und ein Sebiestor, rübergebeugt über eine Sternenkarte. Sie suchen wahrscheinlich nach Schätzen oder Artefakten. Ganz hinten in der Ecke, an einem weiteren Tisch, sitzen mehrere finstere Gesellen, die eindeutig zu den Piraten, Banden, Wegelagerern oder Knochenjägern gehören. Schon manch ein Frachter oder einsames Patrouillenschiff ist denen zum Opfer gefallen. Angelockt von schneller Beute, einem sicheren Schuß und Geld für Sklaven, dringen sie immer wieder in Foundation Raum ein. Ich gehe zur Bar, trinke ein Bier, und begebe mich dann wieder auf mein Schiff, wer weiß wann der nächste Notruf eintrifft, und die Flotte ausrücken muß, um unschuldige Seelen zu retten.

Neue Schiffe

Um den Anforderungen, welche die Great Wildlands an einem stellen, gerecht zu werden, habe ich mich entschlossen Schlachtschiffe in Dienst zu stellen, welche für größere Flotten eingesetzt werden sollen. Dies ist das erste Mal, daß ich diese Art Schiffe zweckgebunden einsetze. Das erste Schiff gehört zur Typhoon-Klasse. Ich habe es mit 4 Torpedowerfern ausgerüstet sowie Energieneutralyzer. Zielmarker sorgen für Treffergenauigkeit, Panzerplatten geben den nötigen Schutz. Das zweite Schiff gehört zur Maelstrom-Klasse. Acht 80 cm Schnellfeuergeschütze gewährleisten eine beeindruckende Feuerkraft, während ein X-Large Shield Booster für ausreichenden Schutz gegen feindliches Feuer gewährt. Ein Microwarpdrive sorgt dafür, daß dieses Schlachtschiff in optimale Position manövriert werden kann. Mangels Erfahrung mit T2 Ausrüstung, wurde auf beste T1 zurückgegriffen. Bis auf 30km erzielt man noch Treffer mit den Kanonen. Die Feuerkraft und Robustheit geht auf Kosten der Beweglichkeit, weshalb sie nur in größeren Flotten zum Einsatz kommen.

Die Great Wildlands - Rauhes Land, Rauhe Helden

Die Kampfpiloten und Veteranen des Outlaw Aces Krieges sind nun in den Great Wildlands angekommen und den Jion Keanturis beigetreten, welche eng mit der Foundation zusammen arbeiten. Ihre Raumstationen und Flotten bringen Stabilität in das Gebiet, welches immer wieder von Banden, Raubzügen und Barbareneinfällen heimgesucht wird. Die wichtigsten Sachen wurden bereits in das Gebiet gebracht, der Rest wird folgen. Und neulich ging ich auf Schätzejagd in den Asteroidenfeldern. Leider ergab sich nicht die Möglichkeit, größere wertvolle Sachen zu erbeuten. Danach schloß ich mich der Homefleet an, um Eindringlinge abzuwehren. Als jedoch die Horde von Tau Ceti eintraff, mussten wir flüchten, um nicht Opfer ihres Plünderzuges zu werden.

Das Duell

Als ich neulich meine Sachen in Abudban für den Umzug ins 0.0 vorbereiten wollte, traffen wir doch vor der Station auf ein paar Möchtegernhaudegen, die andere zum Kampf gegen sie aufforderten. Natürlich waren sie zu viert dort. Ich machte mir den Spaß und holte mir erstmal Aggro den ich von allen Vieren prompt bekam, natürlich nur um diesen nacher zu verlängern, geschickterweise nur von einem Typen, namens Risu. Nach ein paar Minuten dockte ich in meinem Kampfschiff der Cyclone Klasse ab. Ein X-Large Shield Booster der von einem CapBooster am Laufen gehalten wird, sorgt für optimalen Schutz, während die 42,5 cm Maschinenkanonen jeden Feind das fürchten lernen. Der Gegner namens Risu kommandierte eine Hurricane, und griff ebenfalls sofort an, während seine Kollegen zwar aufschalten, aber nicht feuern durften. So wurde aus dem geplanten 4 vs 1 ein faires Duell. Nach dem anfänglichen hitzigem Auftaktgeplänkel, bemerkte Risu, dass seine Freunde ihm nicht helfen werden. Mit voller Kraft aus dem MWD wollte er davonrasen. Ich hatte keinen Stasiswebifier dabei, und musste mit meinem MWD die Verfolgung aufnehmen. Er hatte aber wohl zusätzliche Panzerplatten dabei, was seine Beschleunigung einschränkte. Er konnte mir nicht entkommen, und obwohl er seine Nosferatu Energieabsauger einsetzte, konnte ich meinen Cap halten während er Probleme bekam seine aktiven Repairsysteme am Laufen zu halten. Immerwieder versuchte er in MWD Schüben zu entkommen, doch es gelang ihm nicht. Nach ca 10 Minuten Kampf, gab seine Panzerung nach, seine Hülle wurde durchschlagen, er bekam Schlagseite und zerbarst in seinem Schiff. Ein überwältigender 1 gegen 1 Sieg, und ein gutes Omen für den 0 Raum. Die Nachanalyse ergab, das die Panzerung der Hurricane gut optimiert war, aber die Nosveratu auf Kosten eines wichtigen Medium Cap Booster eingesetzt wurden, was der Hauptgrund für seinen Tod war. Auch die Bewaffnung war nicht optimal.

Cyclone vs Hurricane

Ein Ausflug in den 0 Raum

Im Zuge unserer Übersiedlung in die Great Wildlands, habe ich einen Ausflug in das Gebiet von Foundation gemacht. Der weite Raum ermöglicht es einem reich und berühmt oder tot und vergessen zu werden. Hier ist jeder seines Glückes Schmied. Bald schon werde ich dazugehören.

Neue Freunde

Unsere Tapferkeit im Kampf, der unablässliche Jagdtrieb und unsere Standfestigkeit, die zur Lokalisierung der feindlichen Raumstation geführt hat, beeindruckte die Herren von [-JK-]. Sie machten uns das Angebot, sich ihnen anzuschließen, und ein Leben in Lohn und Brot im weiten Raum der Great Wildlands zu führen. Geehrt nahmen wir, die Elite von Insomniac Guardians und KBS, diese Offerte an. Unser Feind liegt derweilen geschlagen am Boden, und wird sich so schnell nicht mehr an uns ranwagen, der Krieg geht dem Ende entgegen. Nun Brüder lasst uns trinken auf unsere neuen Freunde von [-JK-] Jion Keanturi.

[-JK] Killboard

Entscheidungsschlacht in Hrondedir

Endlich! Die große und alles entscheidende Operation hat begonnen. Unsere neuen Freunde von [-JK-] sind mit einer beeindruckenden Flotte erschienen. Größtenteils besteht sie aus Schlachtschiffen, schwer bewaffnet und gut geschützt. Gegen die feindliche Station kommt auch eine Wunderwaffe zum Einsatz. Eine Phoenix, Dreadnought, mit schweren Citadel Torpedos. Nachdem die Flotte sich formiert hat, begann die Schlacht. Zuerst wurden die Waffenplattformen der Station ausgeschaltet, danach wurde die Station unter Feuer genommen, bis sie zerbarst und nichts als Schrott zurückblieb. Der Feind beobachtete uns dabei, konnte aber nicht eingreifen, da seine Kräfte zerstreut und nicht einsatzfähig waren. Es sollte ein ruhiger und reibungsloser Ablauf sein, als plötzlich feindliche Piraten ins System eindrangen und die Nachhut attackierten. Die Flotte wurde ausgerichtet und sprang zum Sternentor, wo die Schlacht entbrennen sollte. Das komplette eigene Feuer wurde konzentriert eingesetzt. Raketen, Torpedos und Geschosse blitzen durch den Raum, die Piraten waren verblüfft ob unserer Entschlossenheit. Gegen das konzentrierte Feuer konnte er nichts ausrichten und er wurde vernichtet, jedoch gelang ihm vorher die Zerstörung zweier Schlachtschiffe der Flotte, verlor aber selbst alles bis auf eine Vagabond. Der Sieg ist unser, die Outlaw Aces sind geschlagen, die Flotte konnte das System halten, die Piraten vertrieben werden. Auch wenn mein Anteil an dem Kampf nur gering war, so bin ich doch erfreut dabei gewesen zu sein.

Schlachtübersicht Hrondedir

Gefechte im Raum Heimatar

Nachdem der Feind unsere ganze Stärke erkannt hat, vermeidet er Kämpfe und versteckt sich lieber. Dennoch konnten einige Schiffe abgeschossen werden, erwähnenswert sind 2 Stealth Bomber, 1 Kreuzer und 1 Schlachtkreuzer. Der Feind wurde hartnäckig bis zu einer kleinen Raumstation in Hrondedir verfolgt. Dort ist die Basis der Outlaw Aces. Das Stasisfeld kann aber nur mit schweren Gerät unserer Verbündeten geknackt werden. Diese sicherten uns eine Flotte zu, welche sich bald formiert zum Endkampf an der Station.

Krieg gegen Outlaw Aces

Zu den Waffen! Der gute Freund der Insomniac Guardians, marc, ist in Schwierigkeiten. Sie haben den Krieg erklärt um grausam Rache nehmen zu können für eine Hulk, die um sich geschossen hat. Zuerst versuchten diese kapitalistischen Verbrecher Geld zu erpressen, danach erklärten sie den Krieg. Ich werde auf der Seite von KBS in den Kampf eintreten. Neue Verbündete aus dem 0.0 Raum werden sich uns bald anschliessen.

Handelsstörer 'Potemkin' und seine Heldentat

Sternzeit 010508 fand die bisher ruhmreichste Schlacht der Bestower 'Potemkin' statt. Nach Störaktionen in einem Asteroidenfeld begann ein Kampf mit einer Hulk. Um gegen dieses gut ausgestattete Schiff bestehen zu können ordnete ich an, zuerst die Kampfdrohnen abzuschiessen, um keine Gegenwehr mehr zu erhalten. Jedoch konnte der Schild der Hulk nicht durchbrochen werden, und jene rief Verstärkung herbei. Eine Caracal sprang als erstes rein, und eröffnete als erstes wiederrechtlich das Feuer. 5 schwere Raketen schlugen ein, die Panzerung versagte. Auch eine Maelstrom begann mit dem Beschuss, doch endlich tauchte CONCORD auf und zerstörte beide Schiffe. Eine nachziehende Myrmidon feuerte ebenfalls, und ging in Flammen auf. Die Potemkin war schwer beschädigt. Flammen schlugen aus dem rechten Antrieb hervor, und die Hulk konnte nicht zerstört werden, also befahl ich den Rückzug. Für den nächsten Einsatz ordnete ich das Mitführen von EMP S Munition an. Diese ist eher in der Lage den Schild zu durchschlagen. Jedoch konnten die Wracks der Gegner geplündert werden, mit etwa 30 Mio ISK an Modulen.

Kaperfrachter im Einsatz

Im Zuge des Handelskrieges wird nun eine neue Taktik angewandt. Frachtschiffe aus dem industriellen Bereich werden zu Handelsstörern und Kaperfrachtern umgebaut. Ich habe mir dazu eine Bestower ausgesucht, ein robustes Schiff mit gutem Slotlayout. Um Kampffähigkeit herzustellen wurden eine 20 cm Maschinenkanone II und ein 5 Watt Energieneutralyzer angebracht. Damit die Panzerung hält können im Notfall 3 leichte ArmorRepper eingeschaltet werden. Ein Schandenskontrollsystem sorgt für Stabilität im Rumpf. Energie für diese aktive Panzerung werden von zwei CapBoostern bereitgestellt. Ein Warpstörer sowie ein Stasisfeld sorgen dafür, daß kein Ziel den Perimeter so schnell verlassen kann. Sternzeit 230408 hatte der Frachter seinen ersten Einsatz. Eine Erzschürfschiff nahm den Kampf an, und schickte seine Drohnen. Trotz schweren Beschuß durch diese, konnte ich mich in optimale Reichweite platzieren. Die 20 cm Kanonen wurden mit Barrage S geladen und fraßen sich durch die Panzerung. Nach einem gut platzierten Treffer leckte der Antrieb der Retriever. Ich nahm nun direkt die Maschinensektion unter Feuer, und nach ein paar weiteren Treffern verließen Rettungskapseln das Erzschürferschiff (1 wurde im Kreuzfeuer zerstört), und dieses explodierte in einem Feuerball. Währendessen hielt die Panzerung der Bestower bei 30%.

Beginn des Handelskrieges

Nach wiederholten Provokationen und Preistreiberei des industriellen Sektors, schliesse ich mich dem Handelskrieg gegen jenen an. Bevorzugtes Ziel sind Industriemagnate, Erzschürferkartelle und Großfabrikanten. Im ersten Streich gegen den erklärten Feind konnte mit den Raketen abgeschossen aus einer Ferox, eine Scythe vernichtet werden. Trümmerteile des Wracks hängen nun in der Captainskajüte des Schlachtkreuzers. Mögen weitere Siege erfolgen !

Logbuch ist eröffnet !

Dies ist das Logbuch des EvE Piloten Qipchack. Es berichtet von Kämpfen und Abenteuern in den Weiten des Alls.